Tipps für lange Seifen-Freude

Trocken, trockener, am trockensten

Der Seifen grösster Feind sind Pfützen. Nutze daher am besten eine richtig gute Seifenschale, wo das Wasser schön ablaufen kann und die Seife von allen Seiten gut trocknet. Diese kann aus Holz, Beton, Keramik oder auch aus Loofa sein. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Duschgitter eignen sich grundsätzlich auch zum Aufbewahren der Seife zwischen den Anwendungen, einziger Nachteil ist, dass die Seife dort immer ein bisschen nass gespritzt wird, auch wenn sie nicht benutzt wird.

 

Weniger ist mehr…

Meistens braucht es gar nicht viel Seife, um den Körper zu waschen. Daher empfehlen wir diese Art von Schwamm am meisten. Einfach Seife und Schwamm nass machen, mit der Seife einige male über den Schwamm fahren, und schon hast du genug Schaum. Die Seife kann schnell wieder zurück an ihr trockenes Örtchen und Spass macht dieser Schwamm auch noch.

Pro-Tip: kurz das Wasser abstellen während dem Einschäumen des Körpers. So kann der Schaum und die wertvollen Öle der Seife deine Haut noch länger verwöhnen.

Säckli, ja oder nein?

Viele Menschen mögen es, wenn sie die Seife nach dem Gebrauch aufhängen können. Unsere persönliche Erfahrung mit handgemachten Seifen im Sisalsäckli ist eher negativ. Vor allem die veganen Seifen sind von ihren Eigenschaften her sehr gut ”löslich” (das heisst sie verbrauchen sich schneller), dass die Nässe vom Sisalsäckli nicht hilft mit der Langlebigkeit der Seife.

Wir empfehlen lieber ein Säckli aus ganz dünnem Material wie zum Beispiel den Netzli fürs Gemüse.